Oft sehe ich bei Eltern, die von der Umgangsverweigerung ihres Kindes betroffen sind, dass sie quasi mit angezogener Handbremse Vollgas fahren. Auf der einen Seite wünschen sie si
Die aller meisten Trennungskinder kommen früher oder später an den Punkt, an dem sie keine “Lust” mehr haben, den Umgang mit dem nicht betreuenden Elternteil wahrzunehmen. Ma
Psychologisches Heilen bedeutet, dass ich mich zwar an vergangene schmerzliche oder traumatische Erlebnisse erinnern kann, dass ich weiß, wie ich mich damals gefühlt habe, aber k
Ich bekomme oft die Frage gestellt, ob der Kindes-Wille bei Fragen des Umgangs mit dem getrennt lebenden Elternteil nicht als oberstes Entscheidungsgebot dienen sollte. Meine Antwo
Die Veränderungsbereitschaft bei eskalierten Konflikten ist ausschlaggebend für eine Beziehung zwischen abgelehntem Elternteil und Kind.
Die Umgangsverweigerung eines Kindes nach
Nach Trennung und Scheidung kommt es in ca. 18% bis 20% der Fälle vor, dass sich Konflikte, die u.A. zu der Trennung geführt haben, nicht relativieren und besänftigen, sondern i
Eine gute Vorbereitung kann die Gefahr des eigenen vermeidbaren Fehlverhaltens während einer Begutachtung reduzieren und damit die Chance auf einen positiven Ausgang erhöhen.
Eine detaillierte und verbindliche Eltern-Vereinbarung kann dazu beitragen Entfremdung und Umgangsverweigerung nach Trennung und Scheidung zu verhindern.
Wenn Eltern und Kinder sich nach Scheidung und Trennung nicht mehr sehen, die Kinder den Umgang verweigern oder sich dem Kontakt widersetzen, ist dies nicht nur für den betroffen